Eigentlich gehört es zu den Binsenweisheiten des Produktmanagements in der Online-Welt: Digitale Produkte sind nie fertig. Doch weil dieser Effekt zu den wahrscheinlich größten Unterschieden zwischen Digitalmodellen und klassischen Verlagsprodukten gehört, wird er in der Produktentwicklung oft vernachlässigt – auf allen Ebenen. Das Resultat ist allerorten zu besichtigen: Apps, die nach kurzer Zeit mit großen Verlusten wieder eingestellt werden; Online-Datenbanken, die lieblos gepflegt und auf dem Usability-Stand des Jahres 2000 vor sich hin vegitieren; Portale, die Geheimprojekte bleiben, weil der Google-Bot nicht den Weg hinein findet. Wie kann man es besser machen? Für einen Blick in die Best Practises für die digitale Produktentwicklung lesen Sie dazu meinen aktuellen Artikel auf meiner Partner-Plattform smart digits.