Content Marketing für Buchverlage: das Beispiel Penguin Books

penguin-teaserContent Marketing ist speziell für Buchverlage ein attraktiver Weg, um ihre Bücher jenseits von platter Produktwerbung über ansprechende Inhalte in verschiedenen Netzwerken und Medienplattformen zu präsentieren. Wenn diese Strategie geschickt realisiert wird, werden sowohl die Zugangswege für die Kunden vervielfacht, als auch die Sichtbarkeit der Marke bei Google deutlich erhöht.

Dabei ist es entscheidend, die richtigen Plattformen zu wählen, auf denen die eigenen Zielgruppen unterwegs sind und mit passender Tonalität auf authentische Weise die eigene Marke zu kommunizieren. Welche Mechanismen wählt dabei ein Publikumsverlag mit vielen verschiedenen Zielgruppen und Themen im Portfolio? Im Zuge der Vorbereitung des Kurses „Digital Publishing“ für das Goethe-Institut Delhi habe ich mir das Beispiel Penguin Books angesehen – ein Verlag, der Content Marketing über viele Plattformen und Medientypen hinweg zu einem organischen Ganzen verknüpft. Einen Überblicksartikel über die Content-Strategie von Penguin finden Sie bei meiner Partner-Plattform smart digits.

Adobe Digital Editions für iOS: Was kann die App?

IMG_6694Seit Januar 2015 gibt es die eBook-Leseanwendung Adobe Digital Editions nun auch in einer Version für iOS. Schon lange war Adobe DE für Windows und Mac OS eine der Standard-Anwendungen für Lesen und Verwaltung von EPUB-eBooks am Desktop, jetzt steht das Tool auch als iOS-App zur Verfügung. Was kann Adobe DE für iOS, und ist der Einsatz empfehlenswert? Ich habe mir die App einmal ausführlicher angesehen:

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dpc on the road: #typoday Berlin 2015

teaser_typodayIm März 2015 hatte ich das große Vergnügen, auf dem von FontShop veranstalteten Typoday Berlin zum Thema „E-Publishing und E-Books“ sprechen zu dürfen. Nachdem ich Jürgen Siebert von FontShop schon letztes Jahr auf der Electric Book Fair kennengelernt hatte, habe ich mich sehr über die Einladung gefreut. Und abgesehen vom angenehmen Veranstaltungsrahmen und einem sehr interessierten Publikum hatte der #typoday auch für mich noch vieles lehrreiches zu bieten.

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Adobe und EPUB: Licht und Schatten in der Welt der eBook-Tools

Adobe: Teaser-BildAdobes Bedeutung fürs eBook ist unumstritten, denn sowohl für das Erstellen von eBooks, als auch für das Lesen stellt das Unternehmen zentrale Tools zur Verfügung. Mit InDesign und seinem EPUB-Export für die Erzeugung von Content und dem Mobile Reader SDK als Basis für die Lese-Applikationen für EPUB gibt Adobe entscheidende Impulse für die Verbreitung von eBooks. Und seitdem es die Creative Cloud gibt, entwickelt das Unternehmen mit jedem Sprint neue Funktionen in diesem Bereich. Was hat sich im letzten Jahr bei den eBook-Tools von Adobe getan? Ein aktueller Überblick:

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Readium SDK erreicht Version 1.0 – ein erfreulicher Schritt für EPUB3

readiumDiese Woche gab das Industrie-Konsortium Readium Foundation bekannt, dass das gleichnamige Projekt für die Open-Source-Implementierung einer EPUB3-Reader-Software die Version 1.0 erreicht hat und produktiv zur Verfügung steht. Mit dem Readium SDK steht für Anbieter endlich ein quelloffenes Framework bereit, mit dem Lese-Anwendungen für das Enhanced-eBook-Format EPUB3 erstellt werden können. Damit verbindet sich natürlich auch die Hoffnung, dass die jahrelange Blockade-Situation für EPUB3 ein Stück weit aufgehoben wird und der Weg für eine neue Generation von Reader-Apps frei wird. Aus diesem Anlass habe ich einen längeren Kommentar als Gastbeitrag bei lesen.net veröffentlicht, auf den ich hiermit sehr gerne verweise.

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